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INform_Ausgabe_10_August_2015

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Editorial Sehr geehrte

Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in dieser 10. Ausgabe unserer INform will ich aufgrund der vielen Nachfragen, was die Verteilung unseres Produktes berifft antworten. Zunächst sei gesagt, daß es mich sehr freut, daß nachgefragt wird! Das zeigt mir ganz klar Ihr Interesse an unserer Veranstaltungszeitung. INform, Sport, Kultur und LebensART wird in 20.200 Haushalten in der Regio mit der Deutschen Post verteilt. (Siehe Titelseite). Darüber hinaus legen wir unsere Zeitung auch an vielen exponierten Stellen in der Regio aus wie (Bäckereien, Restaurants, Wirtschaften, Cafés, Kliniken, Arztpraxen, Tankstellen) u. v. m. Um nur eineige zu nennen. Bei der Verteilung mit der Deutschen Post verhält es sich so, daß Postwurfsendungen eben nur in die Briefkästen gesteckt werden dürfen, die keinen Aufkleber wie z. B. „Bitte keine Werbung“ an Ihrem Briefkasten haben. Also die „Werbeverweigerer.“ Wenn Sie unsere Zeitung trotzdem haben wollen, dann können Sie gerne, den in diesem Heft abgebildeten Aufkleber (rechts unten) ausschneiden und an Ihrem Briefkasten anbringen. Dann sollte das klappen. Es gibt es in den unterschiedlichen Gemeinden bzw. Ortschaften auch leider immer wieder Straßenzüge, die scheinbar komplett nicht beliefert werden. So jedenfalls wird uns das von Lesern und auch Anzeigenkunden mitgeteilt. Hierzu kann ich nur in sofern Stellung nehmen, daß wir immer wieder selbst prüfen und feststellen, daß die Postzusteller(innen) das absolut zuverlässig machen. Eine Prüfung diesbezüglich findet immer auch von der Deutschen Post statt. Sollten Sie dennoch Zweifel haben, was die Zustellung unserer Zeitung betrifft, bitten wir Sie mit Ihrem Zusteller zu reden, bzw. die Deutsche Post zu informieren damit das dann geprüft werden kann. Natürlich können Sie auch gerne bei uns anrufen bzw. eine Mail schreiben. Wir werden dann Ihre Anmerkungen an unseren Ansprechpartner bei der Deutschen Post zur Prüfung weiterleiten. Danke dafür. redaktion@schoenschrift.com 0 76 33-92 331 40 Sommerlicher Gruß Roland Schönberg Gewinnspiel 1 2 x 2 Freikarten für den EUROPA-PARK Gültig bis 8. November 2015 Frage: Wie heißt diese Achterbahn im EUROPA-PARK? A Diese Achterbahn im EUROPA-PARK heißt: „Euro-Dir“ B Diese Achterbahn im EUROPA-PARK heißt: „Euro-Vier“ C Diese Achterbahn im EUROPA-PARK heißt: „Euro-Mir“ Senden Sie den Lösungsbuchstaben mit dem Betreff „Achterbahn“ per Mail an: inform@schoenschrift.com oder per Post an: Schönschrift freie Medien, Löwenhof 4, 79189 Tunsel. Vergessen Sie Ihre Adresse nicht, sonst können Sie nicht gewinnen! EINSENDESCHLUSS: 31. 8. 2015, 14 Uhr. Der Rechtsweg in jedem Fall ausgeschlossen! Für Ihren Briefkasten! Einfach ausschneiden und an Ihrem Briefkasten befestigen! 2 Impressum Herausgeber: Schönschrift Freie Medien Roland Schönberg 79189 Bad Krozingen-Tunsel Telefon: 0 76 33-9 23 31-40 inform@schoenschrift.com Auflage: 22.000 Exemplare Verteilung: Deutsche Post 20.200 Ex. Freie Verteilung: 1.800 Ex. Keine Haftung für Bildund Textbeiträge. Irrtum und Änderungen vorbehalten! Der Rechtsweg ist in jedem Fall ausgeschlossen! Bilder und Texte: Alle Texte, Bilder und Infos, entnehmen wir den jeweiligen Presse-Informationen. Somit sind Änderungen und Irrtum vorbehalten. Für unaufgefordert zugesandte Texte, Bilder und Infos übernehmen wir keine Gewähr. Alle Inserate und Anzeigen in dieser Zeitung sind von uns nach Kundenwunsch auf- bzw. nachgebaut und dürfen nicht ohne unsere Zustimmung verwendet werden. Der Rechtsweg ist in jedem Fall ausgeschlossen! Alle Haushalte, die einen Hinweis an Ihrem Briefkasten haben wie z. B. „Bitte keine Werbung“, oder ähnlich, die aber trotzdem unsere Veranstaltungszeitung INform kostenlos, monatlich in Ihrem Briefkasten haben wollen, bitten wir den oben abgebildeten Hinweis auszuschneiden und gut sichtbar an Ihrem Briefkasten anzubringen.

MTRA – Ein High-Tech-Beruf mit sozialer Verantwortung Beste Perspektiven für medizinisch-technische Radiologie-Assistentinnen und -Assistenten (MTRA) in der Gesundheitswirtschaft/ Freiburger Zentrum für Strahlentherapie erste Adresse Chancen“, betont Zentrumsleiter PD Dr. med. Christian Weißenberger. Als Partner der bestehenden Tumorzentren und der niedergelassenen Ärzte steht das ambulante Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie in Freiburg für ausgeprägte Kollegialität und eine gelebte Wertephilosophie. Diese betrachtet neben der fachlichen Kompetenz insbesondere die Servicequalität in Verbindung mit menschlicher Zuwendung als integralen Bestandteil moderner medizinischer Behandlung. Patientenorientierung ist mehr als ein Lippenbekenntnis, wenn die Frage „Was hilft dem Patienten?“ bei allen Entscheidungen die erste Priorität hat. Für bereits ausgebildete MTRA, die eine neue Perspektive suchen, bieten Einrichtungen wie das Zentrum für Strahlentherapie hervorragende Chancen. Details unter: www.stz-fr.de/stellen-angebote.de Kontakt über Frau Kerstin Hougardy, Assistentin des Zentrumsleiters 0761 / 15 18 64-16, hougardy@stz-fr.de. Freiburg. Ob in der Radiologischen Diagnostik, Nuklearmedizin oder Strahlentherapie – Medizinisch-Technische Radiologie-Assistentinnen und -Assistenten (MTRA) sind mit ihrer Arbeit ein zentraler Bestandteil moderner Patientenversorgung. Fachpraxen wie das Freiburger Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie in der Wirthstraße bieten ausgebildeten MTRA (m/w in Teil- oder Vollzeit) die Perspektive auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit einem Arbeitsklima, in dem persönliches Engagement und soziale Kompetenz höchste Anerkennung erfährt. MTRA können dank ihres speziellen Fachwissens hochkomplexe, medizinische Großgeräte versiert bedienen und dabei die Technologie effizient für den Patienten einsetzen. Als erste Ansprechpartner Neuer Chefarzt im St. Josefskrankenhaus Professor Dr. Michael Müller wechselt vom Universitätsklinikum Dresden nach Freiburg Freiburg, 10. Juli 2015 – Professor Dr. Michael Müller (44) hat im St. Josefskrankenhaus die Chefarztstelle der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin übernommen. gleichzeitig wurde der kommissarische Leiter der Klinik, Oberarzt Dr. Werner Tomas (65), im Rahmen eines Festaktes nach 28 Jahren Tätigkeit im St. Josefskrankenhaus in den Ruhestand verabschiedet. Der neue Chefarzt war zuletzt als leitender Oberarzt in der Klinik für Anästhe-siologie und Intensivtherapie am Universitätsklinikum Dresden tätig. In seiner neuen Funktion hat Professor Müller bereits einen Meilenstein gesetzt und den für 2017 geplanten internationalen Kongress des Europäischen Rates für Wiederbelebung mit über 1.000 Teilnehmern aus 50 Ländern nach Freiburg geholt. Besonders großen Wert legt Professor Dr. Michael Müller für Patienten setzen sich MTRA mit großem Einfühlungsvermögen dafür ein, diesen die Angst vor der Untersuchung zu nehmen und sie während der Untersuchung kompetent zu begleiten. Gerade die Verbindung von Technik und Patientennähe macht diese vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit so interessant. Erfahrene MTRA arbeiten weitgehend selbstständig und tragen dabei eine hohe Verantwortung. Belastbarkeit, Flexibilität und eine hohe soziale Kompetenz zeichnen gute Medizinisch Technische Radiologie Assistentinnen und Assistenten aus. „Wer über eine entsprechende Qualifikation verfügt, den freundlichen und sensiblen Umgang mit Patienten beherrscht und technikbegeistert ist, hat auch in unserem Zentrum für Strahlentherapie alle auf die Patientensicherheit. So war der Südbadener nach seinem Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg maßgeblich am Aufbau des interdisziplinären Simulatorzentrums des Universitätsklinikums Dresden beteiligt. Er hat unter anderem ein Konzept zur Schulung nicht-technischer Fertigkeiten etabliert. Dieses bereitet Ärzte und Pflegekräfte der interdisziplinären Teams im Operationssaal, auf der Intensivstation oder im Notfalleinsatz auf die optimale Bewältigung von Notfallsituationen vor. „Mit diesem Focus auf die menschlichen Faktoren der Zusammenarbeit und der hohen fachlichen Kompetenz werden wir unsere Intensiv- und Intermediate Care Station gemeinsam und erfolgreich weiter ausbauen und entwickeln“, freut sich RKK-Klinikum Geschäftsführer Bernd Fey. Dass dem neuen Chefarzt neben der Intensiv- PD Dr. Christian Weissenberger. Leiter des Zentrums für Strahlentherapie in Freiburg überwachungspflege das am St. Josefskrankenhaus angesiedelte Kompetenzzentrum Notfallmedizin (KoNo) – größter Notarztstandort in Baden- Württemberg mit herausragenden Qualitätsdaten – besonders am Herzen liegt, hat Professor Müller schon vor Antritt seiner Stelle mit dem nach Freiburg geholten Nofall-medizinerkongress 2017 unter Beweis gestellt. Der in Cham (Oberpfalz) geborene Dr. Werner Tomas war nach Studium der Pharmazie und Medizin in Berlin als Facharzt für Anästhesiologie und Schmerztherapeut im Schmerzzentrum in Mainz und seit 1988 als Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin im St. Josefskrankenhaus tätig. Im Jahr 2011 hat er als kommissarischer Leiter der Klinik zusätzliche Verantwortung übernommen. „Sie haben mit Ihrem Engagement, Ihrer Ruhe und Professor Dr. Michael Müller Chefarzt im St. Josefskrankenhaus 3 Souveränität mit großem Erfolg eine ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe gemeistert“, würdigte Geschäftsführer Bernd Fey das Wirken des seit 28 Jahren für das St. Josefskrankenhaus tätigen Mediziners.

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