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Ausgabe_25_KW_19_10er_Mai_2017

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INform wird ab sofort bei Freiburger Druck GmbH & Co. KG gedruckt! Verteilung in Staufen, Münstertal und Heitersheim testweise mit dem Badenkurier. Sehr geehrte Leserinnen und Leser... 2 GLÜCKWUNSCH DEN GEWINNER(INNE)N DER RÄTSEL DER INFOM-AUSGABE 24 Gertrud Schmidt aus Staufen... ...gewinnt im Preisrätsel der Ausgabe 24 mit dem Lösungswort: „Bibbiliskäs“ die 2 Karten zu Helmut Lotti · Comeback-Tour 2017 im Konzerthaus Freiburg am 13. Mai 2017. Veranstalter: KOKO & DTK Entertainment Freiburg. Elke Albrecht aus Schmidhofen... ...gewann 2 Karten zu: „Symphoniacs, Vivaldi meets Draftpunk“ im Konzerthaus Freiburg. Veranstalter: KOKO & DTK Entertainment Freiburg. Birgit Ketterer aus Staufen... ...gewinnt 2 VIP-Tickets zum Open-Air-Konzert mit „Phil“ im Schloss Reinach in Munzingen inklusive mediterranem Buffet und Getränken im Wert von je 99 Euro. Gerhard Weiss aus Bad Krozingen... ...gewinnt 2 Tickets zu Ingo Appelt · Bühne 79211 am Freitag, 12. Mai, 20 Uhr im Bürgerhaus Müllheim. Veranstalter ist Karoevents. Andrea Krause aus dem Münstertal... ...gewinnt die 2 Tickets zu Urban Priol, am Mittwoch, 17. Mai, 19.30 Uhr im Theater Freiburg · Großes Haus. Veranstalter: www.vorderhaus.de. Alexandra Kenz aus Ehrenkirchen... ...gewinnt die 2 Tickets zu Amy Macdonald · Am Hohentwiel-Festival, am 19. Juni 2017 um 19 Uhr in Singen am Hohentwiel. Veranstalter: KOKO & DTK Entertainment Freiburg. Claudia Windt aus Hartheim.. ...gewinnt die 2 Tickets zu Philipp Poisl „Tour 2017“, 20. Juni bei I EM Music, Schlossplatz in Emmendingen. Veranstalter ist Karoevents. Entertainment Freiburg. ...ab dieser Ausgabe 25 drucken wir unsere INform mit der Freiburger Druck GmbH & Co. KG. Hier wurde uns Anfang des Jahres ein Angebot seitens der Druckerei gemacht, welches wir hier erstmals drucktechnisch umsetzen. Herzlichen Dank an Susanne Giese und Herrn Andreas Zimmermann von der Freiburger Druck für die dazu nötigen Gespräche und Vorarbeiten. Des Weiteren verteilen wir im Moment testweise in den Ortschaften Münstertal, Staufen und Heitersheim inklusive den Orts-, bzw. Stadt -teilen mit der Firma Badenkurier. Für weitere Ortschaften in unserer Region suchen wir nach wie vor Austräger (innen), die verlässlich und ordentlich unser Produkt exklusiv und als Einzelprodukt in Briefkästen einwerfen. Sehr gerne auch Senior(inn)en, die sehr entspannt und wirklich stressfrei etwas dazu verdienen können. Wir bezahlen hier außerordentlich gut. Wenn Sie Interesse haben, bitten wir Sie um einen Anruf unter: 07633-92331-40 oder per Mail an: inform@schoenschrift.com Impressum INform: Herausgeber, Bilder, Texte, Haftungsausschluss. Herausgeber: Roland Schönberg Schönschrift Freie Medien 79189 Bad Krozingen-Tunsel Telefon: 0 76 33-9 23 31-40 inform@schoenschrift.com Gedruckte und exklusiv als Einzelprodukt in Briefkästen verteilte Auflage: 20.000 Ex. Änderungen & Irrtum vorbehalten! Keine Haftung für Textbeiträge. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Alle Texte, Bilder und Infos entnehmen wir den jeweiligen Presse-Informationen. Somit sind Änderungen und Irrtum vorbehalten. Für unaufgefordert zugesandte Texte, Bilder und Infos übernehmen wir keine Gewähr. Alle Inserate und Anzeigen in dieser Zeitung sind von uns nach Kundenwunsch auf- bzw. nachgebaut und dürfen nicht ohne unsere Zustimmung verwendet werden.

Darmkrebs – Prävention und moderne Therapie · Gesundheitsforum 23. Mai 2017 im Loretto-Krankenhaus · Eintritt frei · Anmeldung unter 0761/7084-2001 · Susanne.Schemmer@rkk-klinikum.de Freiburg – Jährlich erkranken in Deutschland ca. 75.000 Menschen an Darmkrebs. Im Rahmen des RKK Klinikum-Gesundheitsforums „Darmkrebs – Prävention und moderne Therapie“ am Dienstag, 23. Mai 2017 um 19 Uhr im Loretto-Krankenhaus (Mercystraße 6–14, Saal St. Josef) mit Dr. Konrad van Aaken, Komm. Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, und Dr. Rudolf Häring, Leitender Arzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, haben Interessierte die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren. Im Vordergrund stehen Ursachen, erfolgreiche Früherkennung und moderne Therapieverfahren für eine der zwei häufigsten Krebsarten in den Industriestaaten. Der Eintritt ist frei; aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0761/7084-2001 oder per E-Mail an Susanne.Schemmer@rkk-klinikum.de Darmtumore wachsen langsam und machen sich gewöhnlich erst spät bemerkbar. Beschwerden treten nicht selten erst dann auf, wenn der Krebs sich bereits ausgebreitet hat. Die Heilungschancen hängen deshalb maßgeblich vom Zeitpunkt der Erkennung und Behandlung ab: Wird Darmkrebs im Anfangsstadium behandelt, kann er häufig geheilt werden. „Die Darmkrebstherapie gestaltet sich für jeden Patienten individuell und hängt von der Größe und Lokalisation des Tumors sowie von der Ausbreitung in andere Organe ab“, betont Dr. Rudolf Häring. Vor dem Hintergrund, dass in den letzten 10 Jahren durch die Früherkennungs- Koloskopie bundesweit über 100.000 Darmkrebsfälle verhütet werden konnten, ergänzt Dr. Konrad van Aaken: „Die Vorsorge-Koloskopie kann Darmkrebs verhindern oder in einem sehr frühen Stadium, lange bevor Symptome sichtbar sind, erkennen. Das verbessert die Heilungschancen erheblich.“ Dank der umfangreichen interdisziplinären Kompetenzen im RKK Klinikum kann Patienten bei Darmerkrankungen wie der Divertikelkrankheit (Ausstülpungen der Darmschleimhaut durch Lücken in der Darmwandmuskulatur), Polypen oder Tumorerkrankungen zusammen mit seinen niedergelassenen Partnern schnell und zuverlässig geholfen werden. Mit der Erfahrung von über 6.000 Endoskopien im Jahr können dabei nicht nur Krankheiten diagnostiziert, sondern in den meisten Fällen auch durch schmerzlose Eingriffe unmittelbar behandelt werden. So werden beispielsweise Polypen im Verdauungstrakt, die eine Vorstufe zu Strahlentherapie bei Brustkrebs Hilfe durch individuelle Behandlungskonzepte bösartigen Geschwulsten sein können, häufig während einer Darmspiegelung entfernt. Können im Ausnahmefall Polypen einmal nicht endoskopisch mit der Schlinge abgetragen werden, wird das während der Endoskopie markierte Darmstück zusammen mit den innen hängenden Polypen operativ, meist in Schlüsselloch-Technik, entfernt. Große Polypen im Mastdarm können mit Hilfe von chirurgischen Instrumenten durch den After entfernt werden. Der Heilungsprozess verläuft meist rasch Dr. Konrad van Aaken und es ist je nach Behandlung nur ein kurzer Krankenhausaufenthalt notwendig. Bei der Entstehung von Darmkrebs spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Die meisten Darmkrebsfälle treten auf, ohne dass für den Einzelfall eine Ursache bekannt ist. Falsche Ernährung, eine ungesunde Lebensweise und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen können die Entwicklung von Darmkrebs begünstigen. Manche Darmkrebsformen sind darüber hinaus vererbbar. Dr. Rudolf Häring 3 Freiburg. Kaum ein anderes Thema in der Medizin bewegt Frauen mehr als die Diagnose Brustkrebs. Brustkrebs (Mammakarzinom) ist mit 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Das mittlere Alter der Betroffenen ist 64 Jahre, doch 40 Prozent der Frauen sind unter 60 Jahre alt. Dass heute 85 bis 90 Prozent der Frauen, die die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs erhalten, überleben und 80 Prozent dauerhaft geheilt werden können, ist unter anderem auf die immer besseren Möglichkeiten zurückzuführen, die Therapie hochgradig individuell auf die jeweilige Krebsvariante zuzuschneiden. Die Strahlentherapie verbessert die Heilungschancen bei Brustkrebs. Wie Studien zeigen, profitieren nach brusterhaltender Therapie (BET) alle Brustkrebspatientinnen von einer Strahlentherapie. So kann durch Bestrahlung die Rückfallrate für die operierte Brust (Lokalrezidiv) von ca. 30 % (wenn keine Hochmoderner Linearbeschleuniger VARIAN TrueBeam mit der Gated- RapidArc-Technologie, die eine nie dagewesene Präzision bei der strahlentherapeutischen Behandlung bewegter Körperbereiche bietet! Bestrahlung erfolgt) auf ca. 5 – 10% (nach Bestrahlung) gesenkt werden; die Bestrahlung verhindert bei 100 Patientinnen etwa 20 Lokalrezidive. Damit erspart die Strahlentherapie den betroffenen Frauen eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und verbessert zudem deutlich die Überlebenschancen. Die Strahlentherapie kann im Anschluss an eine Operation erfolgen („adjuvant“) und damit dem Rückfall vorbeugen, ebenso kann eine Strahlentherapie aber auch der Operation vorangehen („neoadjuvant“). Die moderne Tumorchirurgie setzt heute immer mehr auf das enge und multidisziplinäre Zusammenspiel der verschiedenen Behandlungsformen. Die Strahlentherapie – häufig in Kombination mit einer Chemotherapie – unterstützt dabei die Operation. Ziel ist dabei die Verkleinerung des Tumors, um so optimale Resultate beim nachfolgenden chirurgischen Eingriff erreichen zu können. Vielfach kann die Qualität der Operation durch eine vorbereitende, neoadjuvante Therapie signifikant gesteigert werden. Um jeder Brustkrebspatientin die optimale Therapie zu ermöglichen, wird vor und nach der Operation in einer interdisziplinären Behandlungskonferenz zwischen Chirurgen, Onkologen, Strahlentherapeuten und Pathologen ein individuelles Behandlungskonzept erstellt und eine optimale Therapie empfohlen: „Für die Strahlentherapie heißt ‘optimal‘, dass der Behandlungsstrahl möglichst zielgenau in den Tumor gebracht und umgebendes Gewebe weitgehend geschont wird“, betont PD Dr. Christian Weissenberger. Als Partner der bestehenden Tumorzentren und der niedergelassenen Ärzte steht das ambulante Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie in Freiburg für eine Philosophie, die höchste medizinische Kompetenz in Verbindung mit menschlicher Zuwendung und Servicequalität in ansprechender Atmosphäre als integralen Bestandteil moderner Strahlentherapie betrachtet.

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